Prolog;
Mom,
Es tut mir so leid aber ich kann nicht hier bleiben. William ist hier in Gefahr. Ich will ihn beschützen. Ich muss ihn beschützen. Er ist mein Kind. Ich kann dir nicht sagen wo wir hin gehen. Niemand darf wissen wo ich bin. Ich werde es schaffen und William wird es gut gehen. Es tut mir leid. Ich liebe dich. Ich bin dir so dankbar, dass du mir geholfen hast und für mich da warst, als Mulder gestorben ist und wir ihn beerdigt haben. Ich danke dir für einfach alles. Du hast mir beigebracht wie wichtig Familie ist und jetzt muss ich meine beschützen. Wenn ich dir sage wo ich bin dann bist du in Gefahr. Es tut mir leid,
Dana und William
Dana schloss das Couvert und legte es auf den Couchtisch. Dort würde ihre Mutter den Brief ganz sicher finden. Sie hatte schon alles gepackt. Alles war im Auto verstaut. Nur noch William fertig machen. Dana nahm ihren 6 Monate alten Sohn aus seinem Bett und machte ihn fertig. Sie versuchte ihr bestes William nicht zu wecken aber dies war gar nicht so einfach. Immer wieder machte William die Augen auf.
„Schh Willy schlafe. Alles ist gut.“
Dana packte William in seinen Autositz. Schnell war William wieder eingeschlafen. Von der Kommode nahm Dana Williams Ersatz Schnuller und kontrollierte nochmal ob sie wirklich alles hatte. Mit dem schlafenden Baby ging sie nach unten zu ihrem Auto. Mit ihrem Sohn fuhr sie in die dunkle Nacht hinaus.
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Meinunge Wilkommen